China hat in den letzten Jahren einen erstaunlichen Aufschwung befeuert, der in dieser Form beispiellos auf der Welt ist. Politologen wie der renommierte Forscher Prof. Dr. Herfried Münkler (HU zu Berlin) verglichen das heutige China etwa mit dem Deutschland von 1914 – ein Aufsteiger, der seine Vorbilder in Angst und Schrecken versetzte und fortan als Paria gesehen wurde. China ist tatsächlich auf dem Weg in eine waschechte Diktatur, die es ebendiesem Paria-Status auch zu verdanken hat. Denn aus Angst, die indochinesischen Staaten, Taiwan und Japan, aber auch der alte Westen könnten sich gegen das Reich der Mitte verbünden, sind durchaus berechtigt. Deshalb wird erst einmal im eigenen Reich ein rigoroses Kontrollsystem durchgesetzt, das die totale Überwachung eines jeden Bürgers zur Folge hat. Wie funktioniert dieser Mechanismus und wie könnte man seine Vorzüge liberal und demokratisch nutzen? Was können beispielsweise Firmen wie lime-technologies.de bieten, was die chinesische Regierung derzeit versäumt?
CRM anstatt Spionage
In China sind großflächige Gebiete der totalen Überwachung unterworfen. Man wird auf Schritt und Tritt verfolgt, etliche Kameras spähen nach allen, die vor ihre Linse kommen, und identifizieren anhand der Gesichtsmerkmale deren Identität. So kann es durchaus passieren, dass man bei einer roten Ampel über die Straße geht und binnen Sekunden einen Strafzettel über 80 Dollar auf das Handy gesandt bekommt.
Unfassbar, mögen einige Liberale in der restlichen Welt denken. China ist eines der sichersten Länder der Welt, jedoch auch eines der rigorosesten. Hier wird der Bürger konsequent bestraft, wenn er einen unangemessenen Post in den sozialen Medien verbreitet, sich nicht den allgemeinen Erwartungen der Gesellschaft stellt oder seine Großmutter zu selten besucht.
Viel schöner wäre es aber doch, wenn man Menschen zwar persönlich begegnet, aber nach ihren Vorzügen anstatt nach ihren Nachteilen sucht! Statt eine Strafe auszuhecken, sollte es doch darum gehen, Menschen entgegenzukommen und mit ihnen ein gutes Geschäft zu machen. Aus Schweden kommt die CRM Software von lime-technologies.de, mit der man eine gelungene Brücke zu seinen Klienten und Partnern schlagen kann, um mit diesen noch besser zu kommunizieren.
Customer Relationship Management aus Schweden
Eine CRM-Software lässt sich gleichermaßen in Unternehmen und regierungsnahen Unternehmen einsetzen, auch staatliche Institutionen könnten von ihr profitieren. So nutzen die Deutsch-Schwedische Handelskammer, BMW Financial Services, aber auch kleinere Firmen wie Securitas das umfassende System zur Kundenanalyse.
Das Kundenbindungsmanagement läuft nach den immer gleichen Schemata ab: Ein Kunde wird genau vom System beobachtet und entsprechend kategorisiert, sodass man ihm individuell maßgeschneiderte Angebote erstellen, ihn für besondere Aktionen begeistern oder ihm Rabatte gewähren kann. Das ist die Grundlage einer jeden CRM-Strategie, und sie kann den entscheidenden Unterschied bei einer jeden Unternehmensführung machen. Hier werden keine personenbezogenen Datenschutzrichtlinien verletzt, der Kunde wird in seiner Würde nicht angetastet und trotzdem schafft man eine Personalisierung auch in großen und anonymen Vorgängen wie dem Einzelhandel oder der Kundenbetreuung.
Die Firma lime-technologies.de macht vor, wie die technischen Errungenschaften der modernen Welt heute mehr Gutes als Schlechtes hervorbringen könnten.